Nistkasten St. Ottilien
14. Juni 2023
Bei einem Rundgang um das Kloster St. Ottilien war über einem Bankerl dieser Nistkasten.
Als ich so da saß und die Landschaft genoss, beobachtete ich den regen Trubel von Blaumeisen Eltern.
Später kam ein Specht dazu und stocherte mit dem Schnabel in der Öffnung herum. Das konnte ich natürlich nicht zulassen;-)
The body content of your post goes here. To edit this text, click on it and delete this default text and start typing your own or paste your own from a different source.

Als Jugendliche waren wir oft im Dachauer Bermuda-Dreieck und zwar in der Amperlust, bis heute ein griechisches Lokal mit Biergarten in einer alten Villa aus dem Jahr 1918 oder 1928. Kürzlich war ich mit Freunden wieder dort und entdeckte neue Bilder an der Wand, noch dazu Vogelbilder. Ekaterina, die Chefin, erklärte mir, dass sie den Putz weggeschabt haben und da sind die Bilder zum Vorschein gekommen. Sie sagte, dass die ganze Wand voll war mit Vögeln, nur leider war alles schon zu stark zerkratzt. Daraufhin hat sie diese zwei Bilder so gelassen und den Rest neu verputzt. Nun wundert mich nicht mehr, dass ich mich in diesem Haus immer so wohl gefühlt habe.

Wir haben mit Vogelpaten gemeinsam in Drößling zwei Starenkästen aufgebaut.Der rechte wurde bereits am nächsten Morgen um 6:17 inspiziert und für gut befunden. Der linke wurde am Tag danach bezogen. Jetzt ist dort richtiger Staren-Trubel und auch andere Vögel lassen sich seitdem vermehrt dort blicken.

Was für ein Radau! Ich finde, das Starenstimmengewirr macht richtig Laune! :-) Von meiner Kindheit kenne ich noch die riesigen Starenschwärme, die regelrecht den Himmel verdunkelt haben mit ihren unglaublich schönen sich in Sekundenschnelle wandelnden Formationen. Das kleine Video hat mir heute der liebe Norbert zugeschickt, dem ich dafür sehr dankbar bin. Immer wieder habe ich mir das Video angesehen; es löst in mir tiefe innere Freude aus. Quelle Foto: pixabay - sergei_spas







